Learning by Doing: das Preflight von InDesign

(Teil 1 – Einstellungen)

Beitragsbild - InDesign Tutorial
Hintergrundbild: © Nidia Dias

Als Fotograf, Digital Artist oder Webdesigner wirst du höchstwahrscheinlich schon mit Photoshop, Illustrator, Dreamweaver oder einem der anderen Adobe-Programme gearbeitet haben und dich damit inzwischen bestens auskennen. Jetzt möchtest du für dich selbst oder einen Kunden zudem die Visitenkarte, den Flyer, eine Broschüre oder als Blogger, sogar ein Buch druckreif gestalten.

Dafür bietet sich natürlich InDesign an. Und vielleicht hast du dir ja mithilfe von Fachliteratur, Tutorials oder Lernvideos schon ein gewisses Grundwissen angeeignet. Dabei wirst du sicherlich festgestellt haben, dass es neben der Anwendung von InDesign auch noch einiges zu wissen und zu beachten gibt, was das Druckverfahren angeht. – Und hier kommt das Preflight ins Spiel!

Preflight – Was ist das?

»Bevor Sie ein Dokument ausdrucken, ein PDF erstellen oder die offenen Daten dem Druckdienstleister übergeben, sollten Sie unbedingt das Dokument hinsichtlich qualitativer Mängel überprüfen. Die Bezeichnung Preflight ist der branchenübliche Begriff dafür.

[…] Das Prüfen von Dokumenten ist unerlässlich, will man sich im Nachhinein Diskussionen und auch Kosten ersparen. Auch wenn Profis am Werk sind, passiert es in der Hitze des Gefechts immer wieder, dass sich Fehler in die Produktion einschleichen. Diese Fehler können unterschiedlicher Art sein:

  • Grundlegende Fehler: Dazu zählen Fehler in der Anlage des Dokuments, wie das falsche Seitenformat, die falsche Ausrichtung, eine falsch gewählte Seitenanzahl oder das Vorhandensein von leeren Seiten in einem Dokument.
  • Qualitative Fehler: Dazu zählen Fehler wie Weiß überdruckende Objekte, Schwarz aussparende Elemente, Haarlinien (speziell wenn diese aus zwei Farben bestehen), zu geringe Auflösung, das Platzieren von Objekten zu nahe am Beschnitt, das Nichtplatzieren von Objekten im angelegten Anschnitt, das Unterschreiten von Mindestschriftgrößen oder verzerrte Bilder und Texte.
  • Produktionstechnische Fehler: Dazu zählen Fehler wie die Verwendung von OPI, das Fehlen von Schriften oder Glyphen, das Fehlen von Verknüpfungen zu extern geladenen Objekten oder das Vorhandensein von RGB- oder Schmuckfarben.«[1]

Los geht’s: Parameter eines Preflight-Profils einstellen

  1. Öffne ein bestehendes oder neues Dokument und anschließend das Preflight-Menü Bild: InDesign - Öffne das Preflight-Menü
  2. Hier klickst du auf Profile definieren… Bild: InDesign - Profile definieren
  3. Mit einem Klick auf das Pluszeichen erstellst du ein neues Preflight-Profil und kannst dabei auch gleich einen Namen vergeben. Ich belasse es bei der Vorgabe und speichere den Dialog. Bild: InDesign - Neues Preflight-Profil Bild: InDesign - Preflight-Profilname vergeben
  4. Unter Allgemein hast du nun die Möglichkeit eine Beschreibung zu dem Profil einzutragen. Bild: InDesign - Beschreibung zu dem Preflight-Profil
  5. Die Einstellungen in VERKÜPFUNGEN sind soweit selbsterklärend. Die OPI-Verknüpfungen bleiben deaktiviert (OPI-Kommentare werden bei der PDF/X-Erstellung ohnedies eliminiert).

    »OPI – Open Prepress Interface – wurde ursprünglich dafür entwickelt, im Layout mit niedrigaufgelösten Ansichtsdateien zuarbeiten und trotzdem auf hochaufgelöste Feindaten für die Druckausgabe zurückgreifen zu können. Damit können Ladezeiten beim Platzieren und Ausgabezeiten beim Drucken stark reduziert werden. In der Praxis sind jedoch OPI-Workflows immer seltener anzutreffen, da Dateigrößen und Bandbreiten fast schon unbeschränkt zur Verfügung stehen.«[1]

    Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen für ‘VERKÜPFUNGEN‘

  6. Aktiviere bzw. deaktiviere die Einstellungen unter FARBE wie folgt:
    1. aktiviert – Transparenzfüllraum erforderlich [CMYK]

      »In InDesign können sich unterschiedliche Farbräume auf einer Seite befinden. Müssen Bilder oder Objekte aufgrund einer Transparenz verflacht[4] werden, so müssen die erstellten neuen Pixel in einen Zielfarbraum abgespeichert und somit konvertiert werden. Durch die Auswahl des Transparenzfüllraums über das Menü [Bearbeiten] • [Transparenz-Füllraum] können Sie in InDesign diesen Zielfarbraum bestimmen. Sie haben dabei nur die Möglichkeit, entweder Dokument-RGB- oder Dokument-CMYK-Farbraum zu wählen. Als Zielfarbraum kann also immer nur der RGB- bzw. CMYK-Farbraum eingestellt werden, den Sie durch das Aktivieren des Farbmanagements definiert haben.«[1]

      Bild: InDesign - Preflight | FARBE _ Transparenzfüllraum erforderlich

    2. deaktiviert – Cyan-, Magenta- und Gelb-Platten sind nicht zulässig

      »Objekte, die in der Ausgabe separiert werden müssten und somit einen Cyan-, Magenta- oder Yellow-Auszug erzeugen würden, werden als Fehler angezeigt. Die Aktivierung dieser Option ist für eine reine 1c[5]– bzw. eine 1c-mit-Schmuckfarben-Produktion sinnvoll.«[1]

    3. aktiviert – Unzulässige Farbräume und -modi: RGB, Grau, Lab
    4. deaktiviert (je nach Gestaltungsziel): CMYK oder Volltonfarbe

      »Sollen Fotos farbig gedruckt werden, geschieht dies meist im Vierfarbendruck (auch 4c für »four colors«) in Cyan, Magenta, Gelb (Y für Yellow) und Schwarz (K für Keycolor, Schlüsselfarbe). Es gibt zwar Ausnahmen (wie zum Beispiel Fotodrucker), die mit mehr als vier Farben drucken, doch sowohl mit den meisten gängigen Digitaldrucksystemen als auch im Offsetdruck bildet CMYK die Basis. Der Farbumfang von CMYK stellt dabei für Farbfotos eine Einschränkung dar, die sich in der Praxis nicht überwinden lässt.

      Anders sieht es aus, wenn es darum geht, Schriften, Linien und Flächen in satteren Farben, als im Rahmen des CMYK-Farbraums möglich, zu drucken. Dazu bedient man sich sogenannter Volltonfarben (auch Schmuck-, Sonder- oder Buchfarben), die entweder direkt aus dem Farbtopf in die Druckmaschine kommen oder extra für den Druck aus einer breiteren Palette an Basisfarben zusammengemischt werden. Damit lassen sich nicht nur leuchtend intensive Farbtöne zu Papier bringen, die selbst den RGB-Farbumfang von Bildschirmen sprengen, sondern auch Gold, Silber, Kupfer und andere Metallictöne.

      Wie gesagt werden Farbfotos im Offsetdruck in 4c gedruckt. Theoretisch wäre es zwar möglich, den Farbumfang des Vierfarbendrucks mit Hilfe zusätzlicher Volltonfarben zu erweitern, doch in der Praxis wäre das eine ausgesprochen große Herausforderung mit schwer vorhersehbaren Resultaten. Das heißt allerdings nicht, dass man Volltonfarben nicht für den Druck von Bildern einsetzen kann. Zwar bleiben Farbfotos auf den Vierfarbendruck beschränkt, doch Volltonfarben lassen sich für eine monochrome Wiedergabe von Bildern einsetzen.«[2]

      Bild: InDesign - Preflight | FARBE _ Cyan-, Magenta- und Gelb-Platten sind nicht zulässig

    5. aktiviert/deaktiviert (je nach Gestaltungsziel) – Volltonfarbeinrichtung

      »Maximal zulässige Anzahl Volltonfarben: Für eine einfarbige Produktion mit einer Volltonfarbe muss einerseits in dieser Option die Anzahl auf 1 beschränkt und andererseits die Checkbox Volltonfarben im Parameter Unzulässige Farbräume und -modi deaktiviert werden.

      Vordefinierte Volltonfarben müssen Lab-Werte verwenden: Durch die Aktivierung überprüfen Sie, ob die Umrechnung der Volltonfarbwerte nach CMYK über Lab erfolgt oder nicht.

      Ob die Umrechnung der Volltonfarben nach CMYK über Lab oder über den alternativen CMYK-Farbwert erfolgt, bestimmen Sie im Druckfarben-Manager über die Aktivierung der Option Standard-Lab-Werte für Volltonfarben verwenden.

      […] Durch diese Funktion werden für die Konvertierung der Volltonfarben nach CMYK die im Arbeitsfarbraum-Profil gespeicherten Lab-Werte herangezogen. Damit können durch das Colormanagement für Volltonfarben im Zielfarbraum farblich angepasste Farben abgebildet werden, womit auch die entsprechenden Farbverschiebungen für ältere Logos angeglichen werden können. «[1]

    6. aktiviert – Überdrucken in InDesign angewendet »Diese Option findet alle Objekte, die über das Attribute-Bedienfeld in InDesign auf Überdrucken[6] gestellt wurden. Aktivieren Sie also diese Option, wenn Sie die irrtümlich überdruckenden Objekte in InDesign aufspüren wollen.«[1]
    7. aktiviert – Überdrucken auf Weiß oder [Papier]-Farbe angewendet »Sucht weiß überdruckende Objekte, die im Druck nicht sichtbar bleiben. Sie können in InDesign diesen Fehler erzeugen, indem Sie die Farbwerte einer überdruckenden Fläche nachträglich auf Weiß stellen.«[1]
    8. aktiviert – [Passermarken]-Farbe angewendet »Diese Farbe ist nur für die Kennzeichnung von Schneide- und Passermarken[7] in InDesign vorgesehen. Das Verwenden im Layout würde zu einem 400%igen Gesamtfarbauftrag führen, womit wiederum ein Abrieb im Druck möglich wird. Diese Option ist somit immer zu aktivieren. Der einzige Nachteil ist, dass die Fehlermeldung Sie auch dann warnt, wenn Sie ein PDF mit Schnittmarken in InDesign platzieren – auch wenn diese durch Verkleinern des Bilderrahmens oder durch Platzieren auf der TrimBox[8] ausgeblendet sind.«[1] Bild: InDesign - Weitere Preflight-Einstellungen 'FARBE'
  7. Aktiviere bzw. deaktiviere die Einstellungen unter BILDER und OBJEKTE wie folgt:
    1. aktiviert – Bildauflösung (Werte nach Vorgabe) Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'Bildauflösung'
    2. aktiviert – Nicht proportionale Skalierung des platzierten Objekts
    3. aktiviert – Verwendet Transparenz (siehe dazu 6a) Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen ‘BILDER und OBJEKTE‘
    4. aktiviert (mit allen Parametern) – ICC-Profil des Bildes

      »ICC-Profile | Um zumindest im Bereich der Medienindustrie eine möglichst konstante und verlässliche Farbwiedergabe zu gewährleisten, wurde 1993 von führenden Softwareunternehmen das ICC (International Color Consortium) gegründet, dem sich seither viele Unternehmen angeschlossen haben, die unter anderem Computer und Computerkomponenten, Druckmaschinen, Digitalkameras und Unterhaltungselektronik herstellen.

      Unter dem Dach des ICC wurden seither Profile (ICC-Profile) entwickelt und als Standards verabschiedet, derer man sich in der professionellen Medienindustrie (Fotografie, Grafikdesign und Druckindustrie) bedienen kann (und sollte). Ziel ist, dass Fotos, Grafiken und Layouts im Rahmen des technisch Möglichen so aus dem Drucker oder der Druckerei kommen, wie Sie sie am Bildschirm sehen, und dass Entwürfe und Bilder auf einem Bildschirm in den USA, Japan, China oder Brasilien möglichst genau so aussehen wie auf Ihrem in Deutschland. Auf Basis der Profile, die Hersteller nach ihrem Ermessen für ihre Geräte definieren, ist das unmöglich !

      Die ganze Kette des (digitalen) Fotografie- und Gestaltungsprozesses kennt im Wesentlichen drei Komponenten : Eingabegeräte (Scanner, Digitalkamera), elektronische Ausgabegeräte (Bildschirm, Display, Beamer) und Druckausgabe (Offsetdruck, Digitaldruck).«[2]

      Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'ICC-Profil des Bildes'

    5. aktiviert – Abweichungen von Ebenensichtbarkeit »Beim Layouten kann man durch abweichende Ebenensichtbarkeiten schnell Mutationen erstellen und exportieren. In einigen Workflows sind jedoch solche Daten verboten, speziell dann, wenn Bilder im Workflow automatisch ausgetauscht werden müssen. Hier bestünde die Gefahr, dass Ebenensichtbarkeiten durch die Aktualisierung in InDesign nicht mehr zum Tragen kommen.«[1] Bild: InDesign - Preflight srcset= Abweichungen von Ebenensichtbarkeit” width=”1024″ height=”493″>
    6. aktiviert – Mindestkonturstärke (Wert nach Vorgabe) Betrifft die korrekte Übertragung von Haarlinien (Linie mit einer Liniendicke bzw. Strichstärke von 0,075 mm bzw. 1/5 Didot-Punkt[1]); was bei heutiger Technologie eigentlich kein Thema mehr ist. – Aber sicher ist sicher ? Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'Mindestkonturstärke'
    7. aktiviert (mit allen Parametern) – Interaktive Elemente »Damit werden alle interaktiven Elemente in einer Datei aufgespürt. Aktivieren Sie diese Option für Druckdaten, da interaktive Elemente im Druck keine Verwendung haben.«[1] Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'Interaktive Elemente'
    8. aktiviert – Probleme beim Anschnitt/Zuschnitt (Wert nach Vorgabe) aktiviert – Auf Objekte in der Nähe des Bundes prüfen Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'Probleme beim Anschnitt/Zuschnitt'
    9. aktiviert – Ausgeblendete Seitenelemente Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'Ausgeblendete Seitenelemente'
  8. Aktiviere TEXT mit allen Parametern nach Vorgabe

    Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen <span class="desig">TEXT</span> #03

    Bild 3 von 8

    InDesign | Preflight-Einstellungen TEXT - Bild 3

  9. Aktiviere bzw. deaktiviere die Einstellungen unter DOKUMENT je nach Gestaltungsziel – ausgenommen:
    • aktiviert – Anschnitt und Infobereich einrichten aktiviert – Erforderliche Größe des Anschnitts: 3 mm deaktiviert – Erforderliche Größe des Infobereichs

      »Anschnitt und Beschnittzugabe | Ein Fehler, der Anfängern oft unterläuft, ist, mit wichtigen Gestaltungselementen zu nah an den Rand zu gehen. Abgesehen davon, dass es meist gestalterisch nicht so schön wirkt, wenn Elemente am Rand kleben, kann es auch technisch kritisch sein.

      Drucksachen werden zunächst auf Druckbogen gedruckt, die größer sind als das Endformat, und erst nach dem Druck zugeschnitten – mehrseitige Broschüren, Magazine, Bücher etc. werden zwischen Druck und Zuschnitt ineinandergelegt und geheftet oder gebunden. Die Präzision, mit der Falten, Binden und Zuschneiden ausgeführt werden kann, hat Grenzen. Einmal kann der Druck im Verhältnis zum Zuschnitt etwas weiter nach rechts (oder oben) verschoben sein, bei einem anderen Blatt nach links (oder unten). Unterschiede von 1 mm und mehr sind keine Seltenheit. Je mehr Seiten gebunden werden müssen, desto deutlicher kann der Zuschnitt verrutschen.

      Verrutscht der Schnitt etwas zu weit nach außen, ergäbe sich im fertigen Resultat ein dünner weißer Streifen zwischen Bildern, die bis an den Rand reichen sollten, und tatsächlichem Schnittrand. Um das zu vermeiden, müssen alle Bilder, Flächen und andere Elemente, die bis an den Rand reichen – man spricht von randabfallenden Elementen –, etwas über den Rand hinausstehen. Ein üblicher Wert für diese sogenannte »Beschnittzugabe« ist 3 mm, doch das muss nicht auf jede Publikation zutreffen und deshalb sollte im Zweifelsfall die Druckerei bezüglich des tatsächlich erforderlichen Wertes konsultiert werden.«[2]

      Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'DOKUMENT' Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen 'Anschnitt und Infobereich einrichten'

  10. Inflight-Einstellungen speichern Bild: InDesign - Preflight-Einstellungen [Speichern]

Soweit zu den Einstellungen. Im zweiten Teil dieses Tutorials geht es dann um die Anwendung des Preflights in der Praxis.


  1. Quelle: “Adobe InDesign CC – Das umfassende Handbuch“
  2. Quelle: “Grafik und Gestaltung – Das umfassende Handbuch“
  3. Quelle: “Adobe Photoshop CS6 – Das umfassende Handbuch“
  4. Verflachen: übereinander liegende transparente Objekte zu einer Bilddatei verschmelzen (Wikipedia – Native Transparenz)
  5. Die Abkürzung 1c steht für einfärbigen, meist schwarzen Druck. (ohnegrenzen.at)
  6. Überdrucken: Begriff aus der Drucktechnik: Normalerweise muss ein in einer bestimmten Farbe definiertes Gestaltungselement einer Drucksache aus einem Untergrund, der mit anderen, von dem Element nicht benutzten Farben definiert wurde, ausgespart werden. Dadurch verhindert man, dass die Farbe des Elementes durch die Farbe des Untergrundes verfälscht wird. Es gibt jedoch Fälle, wo eine solche Aussparung nicht sinnvoll ist, beispielsweise bei schwarzer Schrift vor einem farbigen Hintergrund. Hier spricht man davon, dass das Objekt den Hintergrund überdrucken muss, also aus diesem nicht ausgespart wird, denn Schwarz kann durch einen hinterlegten Grund nicht mehr nennenswert verändert werden. (Adobe Photoshop CS6 – Das umfassende Handbuch)
  7. Passmarken sind meist kreuzförmige Linien, die bei jeder Farbe an die eigentlich identische Position außerhalb des am Ende sichtbaren Bereichs gedruckt werden. Nur wenn man am Ende ein Kreuz sieht, wurden die Farben optimal übereinander gedruckt. (digitaldruck.info)
  8. Unter TrimBox wird der Endformatrahmen – das Nettoformat des beschnittenen Produkts – in einer PDF-Datei verstanden. (Adobe InDesign CC – Das umfassende Handbuch)

Aktualisiert am 28. November 2021

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